Vortrag Incort vom 17.02.2024


Die medikamentöse Krebstherapie geht oftmals mit starken Nebenwirkungen einher, die den Körper schwächen und Leid bei den Betroffenen verursachen. Neue Forschungsergebnisse lassen hoffen, dass sich durch gezieltes Training nicht nur die Nebenwirkungen der Medikamente reduzieren lassen. Die Expression von Myokinen beim Training könne dem Organismus von innen heraus helfen, Tumorzellen aktiv zu bekämpfen.
Hintergrund:
Obwohl mehrere Mechanismen für die tumorsuppressive Wirkung von körperlicher Betätigung verantwortlich gemacht werden, wurde den Myokinen bisher nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die Skelettmuskulatur wird bei sportlicher Betätigung stark beansprucht, was zu Myokinschüben führt.
Studie – 13. Juni 2021
Die Motivatoren zum Training sind vielfältig. Während die einen den Ausgleich zum Büroalltag brauchen, arbeiten die anderen an ihrer Traumfigur. Einer der wichtigsten Gründe ist jedoch das Plus für unsere Gesundheit! Wie viel Training und welche Kombination dabei am effektivsten ist, erfahrt Ihr hier.
Muskelstärkende Aktivitäten und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, Krebs und Sterblichkeit: Eine Überprüfung von prospektiven Studien
ZUSAMMENFASSUNG
Hier findet ihr eine Datenbank mit Rund 1.000 frei zugängliche englischsprachigen, wissenschaftlichen Artikel zum Training und assoziierten Erkrankungen.
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